Direkt am ersten Tag haben wir uns mal auf Pferde geschwungen und sind durch die schönen Pinienwänder und am Strand entlang geritten.

Leider haben wir kein einziges Bild gemacht, wo wir auf dem Pferd sitzen, aber ich denke, dass die Stichworte "Tornado" und "blauer Müllbeutel" für uns vier völlig ausreichend sind, um sich an diesen Ritt zu erinnern.

War auch alles sehr schön und hat wunderbar geklappt...

Am nächsten Morgen sind wir auch direkt, ohne den Strand auch nur zu schneiden, zum nahe gelegenen "Adrenaline Parc" gefahren und haben uns dort in hohen Lüften von Baum zu Baum geschwungen.

Mehr dazu könnt Ihr hier erfahren, oder klickt einfach auf das Bild auf derlinken Seite.

Wenn ich jetzt nicht völlig daneben liege, waren wir (Steffi & ich) auch mal einen Tag wellenreiten/surfen oder sagen wir es besser mit einem Brett im Wasser, denn surfen kann man das nicht nennen, wobei es bei Steffi zum Ende hin echt gut geklappt hat. Surfen und Windsurfen ist ja doch ein kleiner Unterschied, denn mit noch einem Segel komme ich doch besser zurecht.

An einem Tag sind wir sogar nach Spanien, nach San Sebastian, geflüchtet und wir hatten natürlich nur Regen und haben uns Winter-Rollkranken-Pullover gekauft.

Tina hatte am Campingplatz die Stellung gehalten und berichtete uns am späten Nachmittag von schönen Sonnenstrahlen und einem waremn Tag in Frakreich. Na ja, wie man es macht...

Ansonsten haben wir dann den ein oder anderen Tag am Campingplatz verbracht und natürlich auch mal am Strand, aber einen leichten Teint oder sogar einen Sonnenbrand haben wir uns nicht geholt.