Dominikanische Republik 2007

Einmal Karibik und zurück!


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Erst mal ankommen
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Der nächste Tag (3. November) war dann eher ruhig und unspektakulär. Abends beim essen wurde Landestypische Live Musik von ein paar lustigen Gesellen gespielt und vor dem Buffetrestaurant war ein kleiner Markt mit einheimischen Dingen, wie Schmuck und Bildern aufgebaut.

Die Verkäufer sind schon sehr witzig aber auch anstrengend und man muss auf jeden Fall handeln. Das witzige ist, zu Beginn bekommt man immer etwas geschenkt und die Verkäufer erhoffen sich dadurch natürlich, dass man auch was kauft. Einmal haben wir auch eine Kette mit dem landestypischen Stein „Larimar“ gekauft. Ist ein Stein in hellblau-türkis. War im Grunde auch viel zu teuer, da hätten wir sicher noch was runterhandeln können, dafür haben wir aber auch einen Ring, vier einfache Ketten und eine sehr schöne kleine Holzschildkröte geschenkt bekommen.

 

 

 

Am nächsten Morgen (4. November) wollten wir mal mit dem Touristenbus, der umsonst die anderen Hotels anfährt, bei denen etwas mehr los ist als bei uns, fahren, nur leider mussten wir nach einigen Minuten oder sagen wir besser nach gut einer Stunde feststellen, dass dieser Bus Sonntags nicht fährt.

Mit dem Guagua wollten wir jetzt aber auch nicht mehr, also haben wir uns das erste Mal an den Strand gelegt. Ist schon was anderes als am Pool, sehr viel Karibischer und Mittlerweile war das Wasser auch wieder besser. Nur am Ufer waren eben noch viele Algen.

Der Weg von der Rezeption bis zum Strand ist schon ein Stückchen, man hat aber immer viel zu sehen. Hier auch ein paar schöne Bilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dort sind wir dann auch sehr lange geblieben und haben uns den traumhaft schönen Sonnenuntergang angesehen und uns über diverse Leute kaputt gelacht. Fotoshooting und Posing bis zur kopletten Körperverbiegung...

 

 

 

 

 

Immer so gegen sechs Uhr hat es auf der gesamten Anlage nach verbranntem Diesel gestunken und wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, was das für einen Sinn und Zweck hatte.

 

Zwischenzeitlich sah man auch öfters mal dicke Rauchwolken und da sind wir der Sache mal auf den Grund gegangen. Dieses Zeug war nämlich gegen die Moskitos. Da gab es nämlich eine ganze Menge von und wir wollten auch gar nicht wissen, wie viele mehr uns beim Essen belästig hätten, wenn die nicht mit dem Zeug rumgepulvert hätten.

Abends waren wir dann bei dem Mexikaner „Santa Fe Grill“ essen. Am besten waren die super Maiskolben, die es am nächsten Tag dann auch am Buffet gab, weil es ein Mexikaner Abend war. Unsere Vermutung war bestätigt, wir fanden nämlich diverse Dinge wieder. Aber dort war es auch sehr nett.

Was auch immer witzig ab, ab und zu kamen zwei mit Gitarre bestückte Herren zu uns an den Tisch, fragten vielleicht ob romantisch oder lustig und spielten und dann ein nettes Liedchen für uns. Die waren sehr nett… Wollten dann natürlich auch Ihr Trinkgeld bekommen, aber das war schon in Ordnung. Dumm ist nur, im Buffetrestaurant hatten wir so gut wie nie Geld mit, da steht man halt ein wenig doof da oder hofft, dass die Musiker nicht an unseren Tisch kamen.

 

 

 
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2006 *hellerblau* Tanja Höfling