Dominikanische Republik 2007

Einmal Karibik und zurück!


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Erst mal ankommen
Bayahibe
Oasis Canoa Part I
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Dominicus Americanus
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Am nächsten Morgen (31. Oktober) wollten wir wegen dem immer noch bedeckten Himmel mal einen kleinen Ausflug und zwar in das nahe gelegene Fischerdörfchen Bayahibe machen. Das günstigste und echt praktische Verkehrsmittel in der DomRep sind die so genannten Guaguas. Vergleichbar bei uns mit einem VW Büschen nur für ein paar mehr Personen. Wir  also zur Haltestelle und ab nach Bayahibe.

Bayahibe ist echt fein. Sind zum Hafen gelaufen und dann doch ein wenig durch die Straßen. Sind auch direkt von der Tauchschule Casa Daniel angesprochen worden, einer Schweizer Agentur, die sich in der Dominikanischen Republik angesiedelt hat. Das hat sich alles sehr nett angehört, also haben wir mal ein Prospekt mitgenommen. Da wir aber schon einen Ausflug von zu Hause gebucht hatten, wollten wir das erst mal abwarten.

 

 

 

 

 

Sind also noch was umhergeschlendert und haben dann unser nächstes Guagua zurück zum Hotel gesucht. Bald war auch schon das richtige Büschen da, welches uns aber als schon sehr voll erschien. Dennoch winkten uns die Leute, überwiegend Einheimische, noch hinzu und machen brav platz. Wir waren zwar viel zu viele, es war muckelig eng, aber was macht das schon, wir sind wieder sicher im Hotel angekommen und es ist echt super witzig. Man redet mit Händen und Füßen und es klappt super.

 

 

An dieser Stelle sollte ich mal erwähnen, dass Spanisch oder Französisch Kenntnisse echt hilfreich gewesen wären. Mit Englisch kommt man zur Not zwar weiter, aber Spanisch ist schon sinnig. Da sehr viele Französen oder auch französisch Sprechende Kanadier, wir waren uns unschlüssig, vor Ort waren, war das eindeutig die Touristen Sprache.

Einmal haben wir uns über Franzosen mit einer Einheimischen unterhalten, die kein Wort Englisch und schon mal gar nicht deutsch sprach, aber dazu später mehr.

Im Hotel haben wir uns dann wieder an den Pool gelegt und uns was abgekühlt. Der restliche Tag verlief unspektakulär. Haben uns abends nur noch für Essen fertig gemacht.

Essen konnte man quasi von Morgens bis spät in die Nacht hinein. Anfangs haben wir echt versucht und zu beherrschen und uns nicht noch mittags dem Wamst voll zuschlagen. Das hat die ersten Tage auch wunderbar geklappt. Dann dachte man sich, ein Salat kann ja nicht schaden. Leider ist es nicht dabei geblieben. Das gute war, dass man abends dann nicht so viel gegessen hat. Aber man hat das Zeug ja bezahlt…

Abend sind wir in der Regel immer an das Buffet gegangen. Da konnte man auch echt nicht meckern. Meines Erachtens gab es für jeden etwas. Von Fisch, bis Fleisch, Gemüse, Aufläufe usw. Man konnte sich Nudeln mit beliebiger Sauce machen lassen und auch je nach dem gab es frischen Fisch oder Fleisch, welches auch a la „Show cooking” zubereitet wurde.

Zum Nachtisch gab es diverse Kuchen, Eis und diversen Süßkram. Unter Hunger musste man nicht leiden. Das Hotel hatte auch drei A La Card Restaurants, aber dazu komme ich später noch.

 

 
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2006 *hellerblau* Tanja Höfling