An dieser Stelle sollte ich mal erwähnen, dass Spanisch oder Französisch Kenntnisse echt hilfreich gewesen wären. Mit Englisch kommt man zur Not zwar weiter, aber Spanisch ist schon sinnig. Da sehr viele Französen oder auch französisch Sprechende Kanadier, wir waren uns unschlüssig, vor Ort waren, war das eindeutig die Touristen Sprache.
Einmal haben wir uns über Franzosen mit einer Einheimischen unterhalten, die kein Wort Englisch und schon mal gar nicht deutsch sprach, aber dazu später mehr.
Im Hotel haben wir uns dann wieder an den Pool gelegt und uns was abgekühlt. Der restliche Tag verlief unspektakulär. Haben uns abends nur noch für Essen fertig gemacht.
Essen konnte man quasi von Morgens bis spät in die Nacht hinein. Anfangs haben wir echt versucht und zu beherrschen und uns nicht noch mittags dem Wamst voll zuschlagen. Das hat die ersten Tage auch wunderbar geklappt. Dann dachte man sich, ein Salat kann ja nicht schaden. Leider ist es nicht dabei geblieben. Das gute war, dass man abends dann nicht so viel gegessen hat. Aber man hat das Zeug ja bezahlt…
Abend sind wir in der Regel immer an das Buffet gegangen. Da konnte man auch echt nicht meckern. Meines Erachtens gab es für jeden etwas. Von Fisch, bis Fleisch, Gemüse, Aufläufe usw. Man konnte sich Nudeln mit beliebiger Sauce machen lassen und auch je nach dem gab es frischen Fisch oder Fleisch, welches auch a la „Show cooking” zubereitet wurde.
Zum Nachtisch gab es diverse Kuchen, Eis und diversen Süßkram. Unter Hunger musste man nicht leiden. Das Hotel hatte auch drei A La Card Restaurants, aber dazu komme ich später noch.
|