Schweden

Schweden 2007

Zurückgelassen


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28. August 2007 – Zurückgelassen auf der Einsamen Insel und in die weite Welt gezogen

Am nächsten Morgen sind wir extra ganz früh aufgestanden um in das Dörfchen Nössemark zu paddeln. Nur leider wehte ein so starker Wind, dass dieses Vorhaben erst mal verschoben wurde.

 

 

Also war auch erst mal Waschen angesagt:

Ich denke, dass ich zu diesen Bilder nichts sagen muss, nur die Erinnerung erweckt diese Bilder zum Leben und Lachen...

 

Gegen Mittag ließ dann der Wind etwas nach, das Wasser wurde ruhiger und dann war plötzlich alles ganz hektisch, man überlegte hin und her, machte wilde Probefahrten - inklusive Schaulustigen, wagt man es, bleibt man hier… Aufbruchsstimmung war zu spüren.

 

 

Die Paddelstrecke wurde nun drastisch gekürzt, quasi nur direkt bis ans Ufer, und dann sollte es zu Fuß bis ins Dorf gehen. Alle bis auf die verschreckten Kenterdamen machten sich dann doch auf den Weg.

 

 

 

 

 

 

Wir drei sind dann allein auf der einsamen Insel zurück geblieben und haben uns dort auf dem sicheren Land vergnügt.

 

Angefangen haben wir mit Holzhacken und einigen Runden um die Insel. Als uns das aber zu langweilig wurde, haben wir überlegt, was es denn abends zu essen geben könnte und da wir Null Überblick über unsere Vorräte hatten, haben wir erst mal alle Tonnen ausgepackt. Tolles Chaos…

 

 

 

Hatten uns dann für eine Reispfanne mit Erbsen und Möhren entschieden.

Die Städter kamen dann auch viel früher als vermutet aus dem Städtchen zurück und dann fing eine wilde Essensdiskussion an. Man wollte unsere tollen Pläne verwerfen, nur weil man im Dorf auf frische Eier gestoßen war. Die Pfannekuchenidee wurde aber dann nach langem hin und her und viel Überzeugungskraft verworfen und der Reis landete im heißen Wasser…

Sebastian, nicht böse sein… Die Frühstückspfannekuchen waren SUPER!!!

 

 

Später haben wir den Abend mit feinen Zaubertricks und Skatrunden eingeleitet und den Tag mit einer schönen & warmen Feuerrunde und einigen Kurzgeschichten ausklingen lassen.

 

 

 

 

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2006 *hellerblau* Tanja Höfling