Schweden

Schweden 2007

Tag der Abreise


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24. August 2007 - Tag der Abreise

Da wir ab 13:10 am Kölner Hauptbahnhof erscheinen sollten und Abfahrt erst um 13:30 angesetzt war, hatte ich beschlossen auch erst mal auszuschlafen, wer weiß denn schon, wie die nächsten Nächte sein werden. Vor Aufregung war aber nicht an Ausschlafen zu denken, beim ersten „Erwachen“ war ich auch wach, also fing ich an, die letzten Sachen zu erledigen.

Am schlimmsten war die Entscheidung, was denn jetzt nun wirklich alles in die Tasche kommt (haben uns dann echt für eine Tasche entschieden, würde aber doch beim nächsten Mal einen Rucksack empfehlen, da wir den Kram noch ein wenig schleppen mussten).

Auch klamottentechnisch würde ich vielleicht das ein oder andere anders machen. Aber dazu später mehr.

Als dann doch alles, nach vielem hin und her, sicher verstaut war, noch schnell Proviant vorbereitet und ab unter die Dusche.

Genau um 12:30 Uhr stand dann auch Steffi vor der Tür, war auch gerade erst fertig geworden, also perfektes Timing.

Pünktlich wie die Maurer kam dann auch unser Luxusdoppeldecker und es ging auch wirklich auf die Sekunde genau um 13:30 Uhr los. Wunderbar, eine sehr angenehme Hinfahrt war das. Der Sportbus war super modern, sehr sauber und wir hatten super viel Platz, auch nachdem die Dortmunder und Hamburger noch zustiegen, was für eine Nachtfahrt von großem Vorteil ist.

Das einzige Problem war, dass wir „zu gut“ durchgekommen sind, was zur Folge hatte, dass wir sehr oft und sehr lange Pausen gemacht hatten, aber nun gut, besser als im Stau zu stehen.

Wie gesagt sind dann in Hamburg die letzten Mitreisenden eingestiegen und es ging geradewegs nach Puttgarden um dort die erste Fähre nach Dänemark (Rodby) zu nehmen. Um 1:30 waren wir dann in Dänemark angekommen und hatten Deutschland hinter uns gelassen. Von Helsingør ging es dann mit der nächsten Fähre bis nach Schweden (Helsingborg). Leider haben wir davon nicht viel mitbekommen, da die Meisten nach Ankunft in Dänemark (auf der Fähre nach Dänemark mussten wir leider den Bus verlassen) nur noch träumenderweise die Fahrt erlebt hatten. Darum haben wir auch nicht viel von Schweden gesehen. Erst als wir beim Morgengrauen den ersten Stopp gemacht hatten, konnte man, so gegen acht Uhr, mit einem verschlafenen Auge ein wenig die Landschaft genießen.

 

 

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2006 *hellerblau* Tanja Höfling