Schweden 2007

die eigene Insel


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27. August 2007 – der Weg zur eigenen Insel

Der nächste Tag war dann eher unspektakulär, verglichen zum Vortag. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es erstmal wieder in die Boote.

 

 

 

Haben beim Paddeln relativ lange nach einem Mittagsrastplatz Ausschau gehalten, nur leider waren die Ufer immer sehr steil und man konnte nicht gut anlegen.

Wurden dann aber doch fündig und haben kurz Mittag gemacht. Wieder auf dem Wasser fing es dann auch schon an zu Regnen, war aber zum Glück nur ein kurzer Schauer. Haben dann auch noch relativ früh am Tag unsere nächste Bleibe erreicht und die Schutzhütte belagert. Das müssten so ca. 10 km gewesen sein.

 

Die Insel, auch bekannt als die Ameiseninsel, war diesmal super klein. Anfangs war es sehr komisch, ich hab diese feine Insel aber lieben gelernt, vielleicht lag dies aber auch an dem langen Aufenthalt. Weil wir an diesem Tag sehr schnell waren und somit noch relativ viel Zeit hatten, sind wir auch erst mal schwimmen gegangen, super schön.

 

Unsere Leitwölfe haben sich währenddessen um die primären und wichtigen Dinge unserer Reise gekümmert...

 

 

Zum Kaffee haben wir dann auch mal versucht einen Kuchen zu backen. War eine super Idee, nur leider war der gute Apfelkuchen leicht verbrannt, aber das sollte nicht der letzte Versuch bleiben.

Kaum war dieser vertilgt wurde auch schon mit der Zubereitung des Abendessens angefangen. Terence Hill Pfanne… ich denke der Name spricht für sich!

 

 

 

 

Zwischenzeitlich haben wir auch mal einen kleinen Rundgang über die Insel gemacht, ein Traum von Insel...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und weil wir ja den ganzen Tag über so wenig gegessen hatten, gab es dann zum Nachtisch noch einen super Pfannekuchen oder auch Kaiserschmarren mit selbst gesammelten Blaubeeren, super lecker!

 

Voll gefressen haben wir es uns dann in der diesmal freien Schutzhütte bequem gemacht und durften die Nacht in einer Räucherbude verbringen. Da die Hütten immer direkt an der Feuerstelle waren, blieb es leider nicht aus, dass der Qualm immer direkt dort hinein zog. Als das Feuer dann aus war, konnte man auch wieder atmen.

 

 

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2006 *hellerblau* Tanja Höfling