Sind dann noch ca. 6 km weiter bis zur Grenzsteininsel Trollön (Nummer 21) und haben dort unser Nachtlager aufgeschlagen. Das war eine ganz schöne „Paddelei“ so kurz vor dem Ziel und man hatte wieder das nass-kalte Erlebnis vor Augen. Denn auch bei der Rückreise war es hier ganz schön windig und wellig und man hatte ganz schön was zu tun. Aber wir haben es geschafft.
Wir hatten auch mal wieder das vergnügen in einem Zelt zu schlafen. Vielen Dank auch hier an die Leihgabe der schönen Behausung.
Nach dem Aufbauen, Einräumen und Gemütlich machen haben wir dann erst mal kurz ausgeruht und sind dann mal wieder schwimmen gegangen. Und hier wurde uns bewusst, wie schön doch unsere kleine feine Insel war. Trollön hat mir persönlich gar nicht so gut gefallen. Es lag sehr viel Müll rum und unsere Badebucht war sehr schlammig.
Wieder trocken und angezogen haben wir uns dann auf den Weg zu unserem Zelt und den anderen gemacht, wurde auch höchste Zeit, es fing nämlich an zu regnen. Dies war jedoch auch nur ein kurzer, aber tüchtiger, Schauer.
Zwischendurch gab es dann auch mal was zu essen, so was ähnliches wie am ersten Tag, Lauch und Kartoffeln mit Würstchen und Rotkohl.