Schweden 2007

Tagestour hoch hinauf


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31. August 2007 – Tagestour hoch hinauf

Am nächsten Tag war auch erst mal Ausschlafen angesagt und nach dem Frühstück haben wir ruhig eine Tagestour eingeschlagen. Lass es mal hin und zurück so ca. 5 km gewesen sein. Kurz vor dem Ansetzten an Land sind wir drei erst mal wieder auf einen Pfosten aufgelaufen. Im ganzen See ist ein Pflock im Wasser und wer trifft ihn, wir natürlich. Ist ja noch mal gut gegangen, wobei ich mich schon fast im Wasser liegen gesehen hab.

 

 

 

 

An Land sind wir dann gut 4 km, vorbei an einem "Tümpel", einen Hügel hinaufgelaufen. Oben haben wir auf zwei Felsblöcken (hätte diese gerne mit nach Hause genommen) Mittag gemacht und sind dann noch ein Stück weiter hoch, um mal den Foxen von oben zu sehen, war super schön.

 

 

 

 

 

 

Dort oben fing dann wieder eine wilde Blaubeersammelei an, dort gab es nämlich eine ganze Menge von den blauen Früchten. Nachdem dann fast alle blaue Finger hatten, ging es dann wieder nach unten und zum Wasser und dann geradewegs zurück zu unseren Zelten.

 

 

 

 

 

 

 

Am letzen Abend haben wir dann, so weit ich weiß, mal wieder eine Reispfanne gemacht, mit Champignons. Die Champignons waren aus der Dose aber dafür gab es im Anschluss für die die wollten noch eine schöne frische Pilzpfanne. Wenn die Dinger nicht so schwabbelig wären und ich nicht immer super Angst von einem Giftigen hätte, dann wäre das echt eine feine Sache.

 

 

Auf der Suche nach dem Sonnenuntergang haben wir dann noch diverse Outdoorerfahrungen gemacht.

 

 

 

Da wir mutig und unersättlich sind, gab es noch super Moos zum kosten. Dank toller Bücher hätten wir auch sicher ohne 16 Dosen Linseneintopf überlebt. Zum Glück haben wir diese jedoch auch ohne Mooseintopf fast komplett (15 von 16 Dosen) wieder mit zurück gebracht.

 

Außerdem können wir Elch-Köttel identifiezieren, auch wenn wir keine leibhaftigen gesehen haben, sie müssen mal dort gewesen sein.

 

Aber zum Glück hatten wir, neben der Linsensuppe, auch noch genug Zutaten und noch mal einen super Kuchen zu backen und diesmal einen perfekten Blaubeerkuchen. Die Farbe erinnerte zwar auch eher an giftige Dinge, aber das Ergebnis war mal wieder nicht zu übertreffen.

 

 

 

 

 

Zum Abschluss haben wir uns (die Jungs haben das schön öfters mal gemacht in der Woche) dann auch mal in die Sauna begeben und es war echt super.

 

Der zweite Gang war leider nicht mehr ganz so heiß, aber es war schon sehr schön. Zuerst fein schwitzen – wobei das wohl mehr Wasserdampf war – und dann schön in den See springen, das hatte schon was.

Danach haben wir noch schön was am Feuer gesessen, den Nebel über dem Wasser bewundert und dann ging es auch schon wieder in die Zelte, das letzte Mal.

 

 

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2006 *hellerblau* Tanja Höfling